Pilze haltbar machen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Pilze haltbar zu machen. Man kann die Pilze trocknen, einfrieren oder einlegen. Für alle Konservierungsmethoden gilt: Pilze sollten möglichst frisch, also unmittelbar nach dem Sammeln verarbeitet werden. Also: Den Fund sofort zu Hause säubern, von Madenstellen befreien und möglichst nicht waschen. Sollte eine Wäsche wegen grober Verschmutzung notwendig sein, die vorbereiteten

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Joghurt selber machen

Beim Joghurt selber machen können Sie herrlich experimentieren, bis Sie einen Joghurt herausgefunden haben, der Ihnen am besten schmeckt. Milchsorten, Rahm, Starterkulturen, Temperatur und Dauer für die Säuerung, alles ist mitentscheidend für ein gutes Gelingen. Starterkulturen sind spezielle Bakterienkulturen zum Joghurt selber machen und als Pulver in Reformhäusern und Naturkostläden erhältlich. Joghurt ist in vielen

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Nudeln selber machen

Suppennudeln, Tagliatelle, Fettuccine – Nudeln selber machen ist nicht schwierig. Aus wenigen und einfachen Zutaten können Sie köstliche Teigwaren herstellen. Es gibt aber auch besondere Rezepte mit Zusatz von Tomatenmark, Rote Betesaft, Spinat, fein gemixten Steinpilzen oder anderen Zutaten. So können Sie beim Nudeln selber machen Ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Diese Zutaten geben Sie

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Käse selber machen

Käse selber machen klingt zunächst einmal aufwändig, kompliziert, langwierig – in Wirklichkeit ist die Herstellung von eigenem Käse ganz einfach und erfordert keine exotischen Zutaten. Der Vorteil: Man weiß genau, was drin ist und kann nach eigenem Geschmack verfeinern. Außerdem schmeckt selbstgemachter Käse doppelt so gut wie gekaufter!

Strahlenbelastung bei Nahrungsmitteln

Bereits nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl (damals Sowjetunion, heute Ukraine) wurde die Strahlenbelastung von Obst, Gemüse, aber auch Milch und vieler anderer Lebensmittel gemessen. Dabei stellte sich heraus, dass besonders Gemüsesorten anfällig sind, die direkt auf dem Boden wachsen. Dazu gehören zum Beispiel Spinat, Salate und viele Kohlsorten (Weißkohl, Rotkohl, Blumenkohl und Rosenkohl). Da Rosenkohl jedoch erst im Herbst wächst, ist dieser nicht gleichzeitig mit den anderen Kohlsorten auf dem Feld zu finden. Besonders gefährlich wird es, wenn es nach einem Reaktorunglück regnet. Dann fallen die radioaktiven Partikel direkt auf den Boden.

Strahlenbelastung von Obst und Gemüse

Alle Nahrungsmittel enthalten radioaktive Strahlung, die natürlicher Herkunft sind. Die Radioaktivität in Nahrungsmitteln, die zur Strahlenexposition beim Menschen beiträgt, wird – laut Gesundheitsamt – vor allem durch das radioaktive Kaliumisotop Kalium-40 (K-40) und die langlebigen Radionuklide der Uran-Radium- und der Thorium-Zerfallsreihe hervorgerufen. Aber es gibt in der Natur eine ganz normale Radioaktivität, mit der wir tagtäglich leben müssen. Radionuklide werden von den Pflanzen zusammen mit anderen erforderlichen Nährstoffen aufgenommen. Die Höhe der Radionuklidkonzentrationen in Nahrungsmitteln wird von den vorhandenen Isotopen im Bodens und im Wasser des Standortes, einschließlich des Regenwassers, bestimmt.

Leinsamen: Vielfältig und hilfreich

Flachs, die unscheinbare Pflanze mit den hübschen, blauen Blüten liefert uns mit ihren Samenkernen einen echten Alleskönner. Die meisten Menschen kennen die braun-glänzenden Samen der Flachspflanze aus der Müsli-Mischung oder als knackigen Bestandteil des Mehrkornbrötchens. – Doch wie vielseitig sie wirklich sind, und was tatsächlich alles in ihnen steckt, sieht man den unscheinbaren Kernen auf den ersten Blick nicht an.

Öle selber machen

Von Bucheckern bis Lavendel: Sie glauben ja gar nicht, in welchen Pflanzen Öl steckt. Dabei hat jedes Öl bestimmte Eigenschaften und Talente, die teils auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, teils auf eher der Esoterik zuzuordnenden Herleitungen basieren. Was die eigene Herstellung eines Öls aber auf jeden Fall ist: Ein ganz besonderes Erlebnis und ein Stück weniger Abhängigkeit von industriellen Produkten, deren Herkunft sich nicht ermitteln lässt. Für die Herstellung von Ölen gibt es grundsätzlich zwei Varianten:

Tomatensaft selber machen

Tomatensaft ist mehr als nur ein gesundes und zusatzstofffreies Getränk, das sich hervorragend aus den Tomaten aus dem eigenen Garten herstellen lässt. Er lässt sich zum Ablöschen von Fleischgerichten oder als Grundlage für Suppen einsetzen. Hier erfahrt ihr, wie ihr die gepflückten Tomaten in einen leckeren Saft verwandelt.

Apfelsaft haltbar machen

Wer eine größere Menge Apfelsaft selber herstellen konnte, will ihn natürlich auch haltbar machen. Auch das geht ganz einfach – und ohne irgendwelche Zusatzstoffe. Und so konservieren Sie ihren eigenen Apfelsaft für bis zu einem Jahr:

Apfelsaft selber machen

Sie haben einen Apfelbaum im Garten und wissen nicht, was Sie mit den Äpfeln machen sollen? Machen Sie daraus doch Ihren eigenen Apfelsaft! Bereits mittelgroße Apfelbäume werfen jedes Jahr Unmengen Früchte ab, die sich – sogar als Fallobst – wunderbar zu Saft verarbeiten lassen. Ausgangspunkt sind natürlich die eingesammelten oder gepflückten Äpfel. Dann kann es losgehen: